Zur Abwechslung mal wieder ein Klassiker: der Schöne aus Boskoop. So viel ist sicher: sollte ICH mal in die Verlegenheit kommen eine Apfelsorte benennen zu müssen, so wird sie „Der Schöne aus Niehö“ heißen – das ist so schön doppeldeutig🤣.
Zurück zum Thema: Der Boskoop kommt natürlich aus Boskoop (Niederlande), und mag feuchte, schwere Böden, d.h. er steht auf unseren tonhaltigen Flächen genau richtig. Der Apfel ist als Wirtschafts- und Tafelapfel sehr beliebt, man findet ihn daher oft auf Apfelkuchen. Während er für Allergiker wohl gut verträglich ist (1.970 mg/kg Polyphenole), sollten Diabetiker wissen, dass der Boskoop neben viel Säure auch viel Fruchtzucker mitbringt.

Weiter geht’s mit der „Apfel-Poesie“ 😉
Der Boskoop ist gar wunderbar,
Kommt auch mit schweren Böden klar.
Um ihn zu versuchen,
Probier’s mit Apfelkuchen!
PS: Tür 12 = Halbzeit! Keine Sorge, ich habe im Sommerschlussverkauf ganz viele Reime ergattert und im Keller gehortet => es droht kein Mangel 🍏🍎🤣
Ok,aber….da ich ständig konfrontiert werde mit dem „gendern“ fiel mir doch auf,dass „der“ Apfel eigentlich aussieht wie „die “ Apfel..und „der schöne Apfel“ ja gar nicht mehr politisch korrekt ist,denn Schönheit, weiblich oder männlich liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters/der Betrachterin….,egal,Hauptsache, „es “ schmeckt….nur ein kleines Augenzwinkern…
😉