„I’m dreaming of a white christmas“ … naja, das wird dieses Jahr wohl wieder nichts, obwohl wir statistisch gesehen dran wären (so ca. alle 10 Jahre, zuletzt 2010). Wie komme ich drauf? Ach ja …heute geht’s um den „Heuchelheimer Schneeapfel“ ❄️🍎
Das besondere an dieser Hessischen Lokalsorte (2003) ist, dass sich das Fruchtfleisch nicht verfärbt. Normalerweise wird ein aufgeschnittener Apfel schnell braun und unansehnlich (Tipp: Zitronensaft im Obstsalat verzögert das). Beim Heuchelheimer Schneeapfel bleibt das Fruchtfleisch, auch beim Kochen, ohne Tricks stundenlang schneeweiß (naja, bis er dann halt irgendwann verfault 😉) und eignet sich daher für alle Lebenslagen, bei denen ungebräunte Apfelfrische erwünscht wird. Und gesund ist er auch noch (1.919 mg/kg Polyphenole).
Jetzt müsst ihr ganz, ganz tapfer sein … ich habe gerade Radio gehört (*) 😱
Last Christmas, I gave you my Schoppe,
And the very next day, we had Kater im Koppe,
This year, I’m saving my Droppe,
I’ll give it to someone special ♥️🍎
(*) Oh nein, jetzt läuft Chris Rea „Driving home for Äppler“ 🎵