Der Ruhm von Kelsterbach (oder auch „Schöner von Kelsterbach“) stammt aus … naaaa? Wer weiß es?
Also wirklich: ich finde die Pomologen/ Züchter sollten etwas mehr Phantasie bei der Benennung der Apfelsorten einfließen lassen🤔.
Der Apfel ist leicht zu erkennen an der hellen, weißlichen Grundfarbe und der dunkelrot bis karminrot geflammten Deckfarbe sowie dem knopfigen kurzen Stiel. Spät geerntet ist die „Hessische Lokalsorte 2018“ ein guter Lagerapfel.

Aus Kelsterbach, wer hätt’s gedacht,
Wer’n die Äppel her gebracht.
Nach Frankfurt in die Kelterei,
Komm’se in de Schoppe nei!