Oh Mann – wenn ich noch daran denke, wie wir immer die vollen Fässer in die Keller geschleppt haben. Ich mit Wusel, oder Wusel mit Sohn – jedes Fass zwischen 50 und 100 Kilo schwer … puh, was für eine Plackerei!
Am achten Tag schuf Gott den Kabelbinder, dann das Gaffa- (oder-Panzer-) Tape … und kurz danach den Schlauch. Damit kann man Flüssigkeiten über weite Strecken, gerne auch bergab, laufen lassen, ohne dass man sich den Rücken verrenkt. Echt! Was es alles gibt …
Naja, zugegeben, man hätte etwas früher drauf kommen können 😉 Jedenfalls ist der beim Apfelfest 2020 gepresste Saft nun in den Kellern – bei Wusel und bei uns mittels Schlauch. Und weil bei uns das Gefälle nicht so groß ist (weil die Ballons auf einem Tisch stehen und der Keller nicht so tief ist), haben wir noch eine Pumpe dazwischen geschaltet. *Seufz* Wunderwerk der Technik 🙂
(Copyright Information: Die beiden letzten Bilder von Wusels Schlauch – huch, das klingt unanständig – sind von Wusel gemacht.)
Geile Idee mit dem Schlauch. Kommt auf dem gleichen Weg der Äppler auch wieder aus dem Keller direkt in den Konsumenten?
Oha, das klingt schwer nach ‚Ballermann‘ 🙂
Wir können ja noch einen Verteiler einbauen, also Fass -> Pumpe -> Verteiler -> x Schläuche -> Konsument … DAS wird ein Spaß 😉
Aber passt auf wo die Pumpe steht. Denn eine Pumpe kann Wasser – und wahrscheinlich auch Apfelwein – auf keinen Fall über 10 m hoch saugen. Die Erklärung findet Ihr auf der verlinkten Webseite (wenn das geklappt hat).
Ich vermute aber es wird klappen wenn die Pumpe das leckere Nass hochdrückt.
Viel Spaß beim Ausprobieren 🙂
Hier nochmal der Link: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-werkstatt/videos/wissen-vor-acht-werkstatt-video-862.html
Nun ja, wenn Du ein Loch vor die Keller gräbst, dass tiefer als diese sind, bräuchte man auch keine Pumpe. Aber Alter: Beim Ansaugen ohne Pumpe platz einem halt fast die Lunge, bei 10 Metern Schlauch. Aber dann kannst saufen, bis der Notarzt schon wieder Feierabend hat.