Getränketechnisch geht’s schnell heute – dafür ist mehr Raum für’s Gedicht.
Beim vielfach beschriebenen Globus-Einkauf wurde auch dies in den Korb gelegt:

Da müssen wir evtl. nochmal die pure Variante probieren – in der vorgefertigten Variation „sauergespritzt“ kam er viel zu flach/ wässrig rüber. Doch, ich bin weiterhin bemüht positiv zu urteilen, und so sei gesagt: es gibt schlechtere.
Als Gedicht gibt es heute einen Klassiker aus der Kinderlied-Ecke:
In meinem kleinen Apfel,
da sieht es lustig aus:
es sind darin fünf Stübchen
grad wie in einem Haus.
In jedem Stübchen wohnen
zwei Kernchen schwarz und fein,
die liegen drin und träumen
vom lieben Sonnenschein.
Sie träumen auch noch weiter
gar einen schönen Traum,
wie sie einst werden hängen
am lieben Weihnachtsbaum.
(Else Fromm)
Und für die Leser in Vechta gibt es sogar eine lokalisierte Version 😀 (gefunden hier)
In einen lütten Appel,
dor süht et nüüdlich ut,
dor binnen sünd fiw* Stüwings,
gra´ so as in ein´n Hus
In jedein Stüwing wahnen
twei Karnings, swatt un fin,
se liggen binn´ un drömen
von ´n warmen Sünnenschin.
Se drömen ok noch wirer
gor einen schönen Drom,
wie se eins warden hängen
an´n leiwen Wihnachtsbom.
(Lisa Kleeth)
Morsche…ich krieg Tür 11 nicht auf *lol*
Das Zeitschloss klemmt – ich arbeite daran …